Elektronische Apparate, die mit dem biologischen Informationsfeld des Menschen interagieren sind seit den 1970er Jahren im zivilen Einsatz und heute unter Begriffen wie Radionik, NLS (Nichtlineare Systemanalyse) oder Bioresonanz bekannt.

Diese Geräte scannen Chakren, Auraschichten, Organe, Zellbestandteile und emotionale Aspekte. Sie senden individuell ermittelte Heilinformation und Frequenzen in den Probanden und bewirken häufig erstaunliche Selbstheilungserfolge in Körper und Psyche.

Aber wie funktioniert das wirklich? Wie können diese Geräte (oft kontaktlos und sogar über die Ferne) mit dem Körper-Geist System in Kontakt gehen? In diesem Beitrag erfährst du spannende Details über die technischen und physikalischen Mechanismen, die hinter der Maschine-Geist-Interaktion von TimeWaver, Quantec, METATRON & Co. stecken.

Radionik, Bioresonanz, NLS und die Physik

Heutige Frequenztherapie- und Radioniksysteme sind im Sinne der praktischen Anwendung sehr ausgereift. Sie wurden von Ingenieuren und Medizinern über viele Jahre (manche über Jahrzehnte) stetig weiterentwickelt. Entwickler und Anwender dieser Geräte könnten inzwischen Enzyklopädien füllen mit all ihrem Wissen aus dem praktischen Einsatz. Doch das Wirkprinzip, das den Geräten zugrunde liegt, ist mit dem Ausschnitt der Physik, der heute offiziell anerkannt ist, nicht beschreibbar.

Das liegt daran, dass in allen radionischen Geräten eine Kopplung an das Bewusstsein bzw. an das Energiefeld eines Lebewesens aufgebaut wird. So wird die Information aus Körperfeld und Geist abgerufen.

Neuere physikalische Modelle, die die Funktionsweise von Bioresonanz, NLS & Co. beschreiben könnten erhalten bislang wenig Beachtung

Die Existenz von Wechselwirkungen zwischen Geist und Materie ist zwar vielfach belegt (siehe Abschnitt weiter unten), doch sind die physikalischen Theorien, die eine Erklärung oder Berechnung dieser Effekte zulassen würden, bislang nicht anerkannt. Auch aus diesem Grund sind viele Hersteller immer noch verpflichtet, entsprechende Warnhinweise auf ihren Geräten anzubringen, die darauf hinweisen, dass die Wirksamkeit im Sinne der Schulmedizin nicht anerkannt ist.

Wenn du physikalische Erklärungen und Ansätze für die Berechnung der Wirkweise von radionischen Geräten suchst, wirst du im heutigen Lehrstoff von Universitäten nicht fündig. Du musst dich eingehend mit den Werken von Naturwissenschaftlern beschäftigen, die bislang am äußeren Rand der wissenschaftlichen Gemeinschaft gehalten werden (z.B. Burkhard Heim, Konstantin Meyl, Klaus Volkamer, Fritz Albert Popp, Nikola Tesla, Rupert Sheldrake und Nikolai Kozyrev um nur einige zu nennen).

☝️ Bis die Universitäten hier weitere Fortschritte gemacht haben, bleibt die oft verblüffende Interaktion zwischen Geist und Apparat ein Phänomen, das zwar erlebt aber nicht berechnet werden kann.

Ursprünge in der russischen Raumfahrtmedizin (erweiterte Elektroakupunktur und NLS)

Viele Grundlagen der modernen radionischen Medizingeräte wurden in Russland gelegt. Um die sowjetischen Kosmonauten während ihrer Missionen im All gesund und leistungsfähig zu halten, wurde mit fast unbegrenzten Mitteln geforscht und entwickelt. Die Raumfahrer mussten über viele Wochen und Monate in lebensfeindlicher Umgebung und ohne die auf der Erde übliche medizinische Versorgung Höchstleistungen vollbringen.

Um das zu ermöglichen wurden Methoden und Geräte entwickelt, die die Chinesische Energiemedizin mit Frequenztherapie und neuen Entdeckungen in der Informationsmedizin verbanden.

W. W. Polyakov mit einem Elektroakupunkturgerät auf der Raumstation MIR
W. W. Polyakov auf der Raumstation MIR bei der Selbstdiagnose mit einem Prognoz Elektroakupunkturgerät

Nach wie vor führen russische Raumfahrer die Liste der längsten Aufenthalte im All mit großem Abstand an. Amerikaner und Chinesen hatten laut Russischen Zeitzeugen wesentlich größere Probleme, lange Aufenthalte im All gesund zu überstehen.

Ab den 70er-Jahren wurde in Russland dann die NLS Technologie (nicht-lineare Systemanalyse) entwickelt, die mithilfe von magnetischem Rauschen und Computer-Unterstützung sehr detaillierte Scans aller Organsysteme erstellen konnte. Die sofortige Therapie der vorgefundenen Ungleichgewichte erfolgte über passende Informationsimpulse im magnetischen Rauschen.

Der bekannteste Vertreter der NLS Geräte war in Europa das OBERON von Svjatoslav Nesterov. Seine aktuellen Nachfolgergeräte heißen METATRON (von Vladimir Nesterov) und METAVITAL.

Ursprünge in Deutschland (Bioresonanz)

Eines der ersten Bioresonanzgeräte
Eine der ursprünglichen Versionen von Morell’s MORA System zur Bioresonanztherapie

Die erste Version des klassischen Bioresonanzgeräts wurde 1977 von Dr. Franz Morell und Dipl. Ing. Erich Rasche in Frankfurt vorgestellt. Das Gerät, das zunächst MORA hieß, wurde weiterentwickelt und in vielen Abwandlungen auch von anderen Herstellern unter anderem Namen gebaut.

Das bis heute bekannteste Bioresonanzgerät ist das BICOM von der Firma Regumed. Dank gut belegter Wirksamkeit im Bereich der Allergiebehandlung erhielt das BICOM in Deutschland die offizielle Zulassung als Therapiegerät für Allergien. Die Fertigung und Entwicklung der Regumed-Geräte erfolgt nach wie vor in Deutschland.

Die “Schwingung des Körpers” – was wird hier eigentlich gemessen?

Die Scans und die Therapie-Impulse jedes Radionik- oder NLS Geräts funktionieren über eine technische Einkopplung ins Informationsfeld des Patienten. Ganz egal ob mittels Handelektroden, Kopfhörer, Rauschdioden oder Laser gemessen wird – egal ob brandneu oder von 1980 – egal ob mit Körperkontakt oder kontaktlos in Fernbehandlung – die abgerufenen Informationen überträgt das Gerät über das Feld – nicht über eine materielle Verbindung.

Die Kommunikation eines schwingungsmedizinischen Geräts mit dem Informationsfeld des Menschen funktioniert nach heutigen Erkenntnissen immer über Rauschmuster. Was das genau bedeutet werden wir gleich noch sehen.

☝️ Ein Radionik- oder NLS-Gerät ist also eine technisch gestützte Schnittstelle zum Informationsfeld des lebendigen Bewusstseins.

Um die Funktionsweise der Geräte zu erklären verwenden Hersteller, Anwender und Wissenschaftler oft eine Fülle von verschiedenen und oft verwirrenden Begriffen. Hier eine Auswahl typischer Vokabeln:

Frequenzen, Rauschmuster, Biophotonen, Schwingungen, Lichtquanten, Schwingungsmuster, Elektronen, Magnetfelder, Skalarwellen, Torsionsfelder, feinstoffliche Quanten, morphogenetische Felder, bioplasmatische Materie, Noosphäre

All diese Begriffe stammen aus verschiedenen Kontexten und wurden von unterschiedlichen Wissenschaftlern geprägt. In ihrer Bedeutung haben sie aber eine gemeinsame Schnittmenge. In Bezug auf radionische Geräte sind diese Begriffe das Synonym für die den bislang nicht genau nachvollziehbaren Mechanismus, der die Information zwischen Geist und Materie überträgt.

Wie koppelt sich ein radionisches Gerät in ein lebendiges Informationsfeld?

Das Rauschen ist die Sprache.

Radionische Geräte kommunizieren über Quantenrauschen
Quantenrauschen ist die Sprache der radionischen Geräte, das Rauschen überträgt Information von Materie zu Feld und umgekehrt

Technische Rauschquellen wie Dioden, Transistoren oder Laser können vom Geist eines Menschen, eine Tieres oder eine Pflanze beeinflusst werden. Es gibt bislang kein physikalisches Gesetz, das diesen Effekt beschreibt, doch seit über 70 Jahren wurden zahlreiche Studien durchgeführt in denen die Existenz dieses Effekts zweifelsfrei nachgewiesen wird.

Das Wissenschaftsgebiet, das die Wechselwirkung von Geist und Materie erforscht und hier Antworten finden könnte, heißt Psychophysik, doch die steckt noch in den Kinderschuhen und erhält bislang kaum Forschungsgelder.

Fest steht seit einigen Jahrzehnten: Wenn ein Mensch oder ein Tier seinen mentalen Fokus auf eine technische Rauschquelle richtet, verändert sich das Rauschen messbar und sehr deutlich. Millionen Elektronen oder Photonen erzeugen zusammen ein Rauschmuster. Und all diese Quanten sind durch den Geist, durch die bewusste Intention eines Beobachters in ihrem Verhalten beeinflussbar. Die Quantenphysik entdeckte das erstmals in den 1920er-Jahren im Doppelspalt-Experiment und es folgten viele weitere solcher Beobachtungen.

Quantenmedizin

Aus diesem Grund sprechen so viele Anwender von Bioresonanzgeräten von “Quantenmedizin” oder “Quantenheilung”. Der Begriff ist in der Tat zutreffend, denn moderne NLS- und Bioresonanz-Systeme arbeiten mit echten Quanteneffekten wie sie aus den Labors der Teilchenphysiker bekannt sind, um mit dem Bewusstsein des Körpers zu interagieren.

NLS Gerät (Quantenmedizin)
Radionikgeräte und nichtlineare Systemanalyse arbeiten mit Quanteneffekten

Hier einige der erwähnten Forschungsarbeiten zur Geist-Materie-Interaktion:

Forschungsarbeiten

1) Princeton University PEAR Projekt (Princeton Engineering Anomalies Research)
Probanden veränderten im Labor durch Geisteskraft die ausgegebenen Zahlen von Zufallsgeneratoren, ohne sich auch nur im selben Raum zu befinden. In vielen weiteren Experimenten wurden starke Abweichungen auf Zufallsgeneratoren festgestellt in Situationen von z.B. Gebeten, Ritualen oder an besonderen Orten wie z.B. den Pyramiden von Gizeh. 1989 wurden bei PEAR außerdem schon in Experimenten mechanisch fallende Metallkugeln im Nagelbrett-Experiment (Galton Board) vom Geist eines Beobachters von ihrer gaußschen Normalverteilung abgelenkt.

2) Princeton University Global Consciousness Projekt (Noosphere)
Ereignisse die die ganze Welt emotional bewegen, beeinflussen simultan mehrere Zufallsgeneratoren, die über die gesamte Welt verteilt stehen Vortrag Dr. Roger Nelson

3) Küken-Experiment von Dr. René Peoch
Küken waren reproduzierbar in der Lage, die Bewegung eines Roboters, der von einem Zufallsgenerator gesteuert wurde, mental zu beeinflussen (sehr eindrückliches Beispiel) https://www.youtube.com/watch?v=-EVBTAXhNTg

4) Institute of Noetic Science
Probanden beeinflussen ohne physischen Kontakt die Wellenmuster eines Lasers im Michelson-Morley Experiment auch über bis zu 18.000km Entfernung Vortrag von Dean Radin

5) Schmidt-Maschine
Der Physiker Helmut Schmidt baute Mitte der 1970er-Jahre mithilfe eines Geigerzählers und radioaktivem Strontium einen Zufalls-Rauschgenerator, dessen Output ebenfalls in zahlreichen Versuchen von Probanden durch Geisteskraft beeinflusst werden konnte. Helmut Schmidt auf Wikipedia

☝️ Bioresonanzgeräte koppeln sich über eben solche Rauschmuster in das bewusste Informationsfeld eines Menschen ein. Diesen Mechanismus haben alle Geräte gemeinsam. Doch jeder Hersteller hat so seine eigenen Methoden, wie er das macht. Hier die wichtigsten:

Messmethoden Radionischer Geräte

1) Transistorrauschen über Handelektroden

Falls du nicht zu jung bist, erinnerst du dich vielleicht noch wie es ist, wenn du mit der Hand die Zimmerantenne eines Fernsehers anfasst. Das Hintergrundrauschen im Ton und das Rauschen im Bild verändert sich deutlich. So ähnlich kannst du dir die unkontrollierten Rauschmuster in den ersten Bioresonanzgeräten vorstellen, über die ganz rudimentär Informationen übertragen wurden.

2) Elektronenrauschen in Dioden

Quantec Rauschdiode Radioniksystem
Eine Diode als Rauschquelle erlaubt die Nutzung von statistischen Abweichungen, um mit dem Bewusstsein zu interagieren (QUANTEC, TimeWaver u.a.)

Eine Diode ist von Haus aus eine Rauschquelle, in der ein physikalischer Quanteneffekt stattfindet. Weil das Verhalten der einzelnen Quanten (Elektronen) zufällig ist, werden Dioden häufig als Zufallsgeneratoren eingesetzt z.B. für Lotterien. Wenn Strom durch sie hindurchfließt kann an einem Ende der Diode eine statistisch etwa gleichbleibende Menge von Elektronen (Quanten) registriert werden.

Sobald dein Bewusstsein mit dem Bauteil interagiert, kommt es zu Abweichungen von der Normalverteilung. Plötzlich werden von Sekunde zu Sekunde deutlich mehr oder deutlich weniger Elektronen registriert als der Zufall es erlauben sollte.

Die registrierte Elektronenmenge wird permanent aufgezeichnet. Die ständigen Schwankungen in der registrierten Elektronenmenge zeichnen ein einmaliges Wellenmuster auf. Das sind die Schwingungsmuster, von denen so häufig gesprochen wird.

Die Stärke mit der die Diode den Zufallswert von Elektronen überschreitet oder unterschreitet wird als Sprache genutzt, um mit einem lebendigen Feld zu kommunizieren.

Hypothetisches Beispiel: Ein Frequenzmuster aus der Datenbank für Birkenpollen wird mit deinem Körperfeld mit der Frage “Verträglichkeit” abgeglichen. Reagiert die Diode mit 90% mehr Elektronen als das statistische Mittel, dann ist das ein eindeutiges “Ja”. Reagiert die Diode mit 70% weniger Elektronen ist das ein “Nein”. Dieser Abgleich dauert nur einen Sekundenbruchteil.

Radioniksysteme wie das Quantec arbeiten mit einer solchen Rauschdiode und der TimeWaver verwendet gleich zwei Dioden parallel, die noch speziell abgeschirmt sind.

3) Photonenrauschen durch Laser auf einem Halbspiegel

TimeWaver Lichtquentenresonator von Markus Schmieke
Ein Laser schießt einzelne Photonen auf einen halbdurchlässigen Spiegel (TimeWaver Lichtquantenresonator)

Ein weiterer Quanten-Zufallsgenerator: Trifft ein Laserstrahl auf einen halbdurchlässigen Spiegel, gehen im statistischen Mittel 50% der Photonen (Lichtquanten) durch den Spiegel hindurch und 50% werden reflektiert – das entspricht einer zufälligen Verteilung. Wenn allerdings Abfragen ins lebendige Bewusstseinsfeld gestellt werden, beginnen sich (wie in der Diode) mehr oder weniger starke Abweichungen von der Normalverteilung zu zeigen.

Auch hier wird die Menge der reflektierten Lichtquanten ständig vom Radionikgerät aufgezeichnet. Die einzigartigen Wellenmuster, die durch die Schwankungen in der Photonenmenge entstehen, werden zur Speicherung von Information aus dem Feld genutzt. Mit so einem Quanten-Laser lassen sich Ja/Nein Abfragen bzw. graduelle Werte aus dem lebendigen Feld abfragen.

Das einzige NLS-System, das bislang so einen Photonen-Laser einsetzt (zusätzlich zu beiden Dioden) ist der TimeWaver. Markus Schmieke, der Entwickler vom TimeWaver nennt das Bauteil Lichtquantenresonator.

4) Magnetisches Rauschen

Oberon, Metatron und Metavital
Magnetisches Rauschen wird in den klassischen OBERON NLS-Systemen verwendet

Die russische NLS Technik basiert nach unseren Recherchen auf einer Messmethode, in der magnetisches Rauschen registriert wird. Die urprünglichen Baureihen des OBERON und die heutigen METATRON Geräte arbeiten nach wie vor mit magnetischem Rauschen über die sogenannten Triggersensoren, die ähnlich einem Kopfhörer an die Schläfen angelegt werden.

Laut dem deutschen Hersteller METAVITAL entsteht ein ultraschwaches magnetisches Rauschen im menschlichen Körper über die Frequenzen, mit denen die Magnetfelder von Zellen und Molekülen ihre Polarität wechseln. Die statistischen Abweichungen im magnetischen Rauschen des Körpers werden hier wieder für Abfragen ins lebendige Feld genutzt.

Was tun Radionik und NLS-Geräte?

1) Scans über das Feld

Ein radionisches Therapiesystem scannt über das Quantenrauschen alle gewünschten Bereiche des Körpers und fragt deren Balance-Status ab. So lassen sich problematische Körperregionen identifizieren, energetisch einschätzen und komplexere Wirkzusammenhänge erkennen. Viele Systeme haben auch die Möglichkeit psychisch/emotionale Faktoren im Feld zu körperlichen Aspekten in Beziehung zu setzen. Es lassen sich Schwingungs-Abgleiche mit Datenbanken voller Therapeutika, Allergene oder Giftstoffe machen, um in kürzester Zeit wertvolle Lösungsansätze direkt aus dem Feld des Patienten zu erhalten.

Die modernsten Systeme verfügen über Datenbanken mit hunderttausenden bis Millionen von Datenpunkten. TimeWaver als einziges komplett offenes System verfügt über die umfangreichste Datenbank und bietet die Möglichkeit eigene Datenbanken anzulegen.

Der Biologe Rupert Sheldrake hat in seinen Forschungsarbeiten eindrücklich dokumentiert, dass das Leben so wie es sich verhält, nicht allein auf materiellen Prozessen mit DNA, Botenstoffen und Nervenreizen oder Lauten, Gesten und Gerüchen basieren kann.

Die Evolution und die Kommunikation von Tieren, Pflanzen, Mikroben und Biotopen lässt nur einen Schluss zu: Es gibt ein unsichtbares Informationsfeld, aus dem heraus alle sichtbaren Lebensprozesse ursächlich gesteuert und überhaupt erst angestoßen werden.

An dieses lebendige Feld, an diese Informations-Dimension ist jedes Molekül, jede Zelle ständig angeschlossen. Jedes Organ, jede Zelle und jedes Chromosom verfügen also über ein “Proto-Bewusstsein”, ein rudimentäres Bewusstsein ihrer selbst, über das sie mit dem gesamten Körper und letztlich dem ganzen Universum kommunizieren.

Über dieses Feld ist es möglich, jede beliebige Information aus dem Körper abzurufen. Radionikgeräte lesen und schreiben genau auf dieser Informationsebene.

2) Impulse über das Feld

Manch ein Anwender mag sein Radionikgerät ausschließlich zur Diagnose verwenden, doch die meisten setzen auch die umfangreichen Schreib-/Sendemöglichkeiten ein, um im Feld des Klienten Impulse zu setzen, die die Selbstregulation anstoßen.

Sowohl Erkrankung als auch Heilung verlaufen immer in derselben Richtung: Aus dem Informationsfeld erst in die kleinsten Teile des Körpers und schließlich in die sichtbare und spürbare Organebene:

Informationsfeld/Geist ➡️ Lichtquanten ➡️ Elektronen ➡️ Atome ➡️ Moleküle ➡️ Zellorganellen ➡️ Zellen ➡️ Gewebe ➡️ Organe ➡️ ganzer Körper

Aus diesem Grund können Radionikgeräte Disbalancen oft schon in frühen Stadien im Feld aufspüren, lange bevor sie sich voll im Gewebe und den Organen manifestieren.

Gleichzeitig haben therapeutische Impulse – wenn sie auf der Informationsebene gesetzt werden – etliche Vorteile:

  • frei von chemischen Nebenwirkungen
  • Ansatz am ersten Glied der Ursachenkette (bzw. an allen Ebenen gleichzeitig)
  • Hilfe zur Selbsthilfe für den Körper statt Symptomunterdrückung
  • Vielschichtige Impulse für vielschichtige Probleme
  • Keine Schablonenmedizin: Vollkommen individuell ausgewählte und abgeglichene Impulse für den Menschen in der jeweiligen Situation

Was steckt in den Geräten drin?

Für die Bioresonanztherapie begann alles 1977 mit dem ältesten Vorfahren aller Bioresonanzgeräte, dem MORA. Mit einer einfachen Handelektrode nahm das Gerät das elektronische Rauschen des Körpers ab, kehrte die Signalform um und schickte diese durch eine zweite Handelektrode zurück in den Körper.

Aus Sicht eines Elektrikers steckte in dieser Apparatur erst einmal keine Revolution – die Schaltkreise waren sehr einfach. Doch die Behandlungserfolge bei den Probanden waren vielfältig und oft sehr erstaunlich. Die Bioresonanztherapie war geboren und bald begann der Wettlauf mehrerer Hersteller.

In modernen Radionikgeräten stecken elektrotechnisch gesehen auch heute keine revolutionären Wunder-Bauteile. Die Schaltungen sind aber mit hohem Aufwand so optimiert worden, dass das jeweilige Quantenrauschen optimal ausgewertet und verarbeitet werden kann.

Die Intelligenz von Radionik-Systemen steckt nicht in der Elektronik – sie steckt in dem Geist, der mit ihnen verbunden ist.

➡️ Mehr über Behandlung mit Radionikgeräten und Bioresonanzapparaten erfährst du in diesem Artikel.

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