Doktor Klaus Volkamer ist bekannt für seine Laborexperimente, in denen er Anomalien im Gewicht von lebendiger (und nicht lebendiger) Materie erzeugt und studiert. Diese gemäß den heutigen Regeln der Physik unmöglichen und doch sehr deutlichen Gewichtsschwankungen hat Volkamer seit den 1990er Jahren mit den sensibelsten und exaktesten Labor-Waagen der Welt hundertfach gemessen und dokumentiert. Volkamers Studien und Erkenntnisse ziehen weite Kreise durch das physikalische Weltbild und liefern erstaunliche Hinweise für die physikalische Existenz von Dingen, die wir heute morphogenetisches Feld, die Aura oder die Seele nennen. Doch beginnen wir am Anfang…
Wie arbeitet Dr. Klaus Volkamer?
Klaus Volkamer ist der Mann mit der Waage. Mit verblüffenden Ergebnissen hat er seit den 1990er Jahren hunderte Experimente durchgeführt, die sämtlich darauf basieren, dass das Gewicht von Versuchsobjekten mit ultrafeinen Waagen aufgezeichnet wird. Die Aufzeichnung erfolgt meist im Sekundentakt und über mehrere Minuten, Stunden oder Tage. Was auch immer Volkamer auf die Waagen legt – nach dem Versuch weiß er exakt, zu welcher Zeit das Objekt wie viel gewogen hat und zwar bis auf 0,1 Mikrogramm genau (das sind 0,0000001 Gramm).
Was geschieht in den Experimenten?
Gewichtsverlust von sterbenden Pflanzen
In seinem einfachsten Experiment schneidet Dr. Volkamer ein lebendiges Blatt von einer Pflanze, gibt das Blatt in einen Glaskolben und verschließt ihn hermetisch. Dann beobachtet er auf der Waage, wie das Blatt, während es langsam stirbt, ein paar Mikrogramm an Gewicht verliert.
In einem abgeschlossenen System (Glaskolben) dürfte so ein Gewichtsverlust laut geltendem wissenschaftlichem Paradigma aber keinesfalls passieren. Der Energieerhaltungssatz und Einsteins erste Relativitätstheorie verbieten das. Die Masse (und damit das Gewicht) des versiegelten Kolbens müsste absolut konstant bleiben, egal was mit dem Blatt darin geschieht. Allen bekannten Gesetzen zum Trotze lässt sich diese Anomalie allerdings verlässlich reproduzieren.
Gewichtsschwankungen von schlafenden und meditierenden Personen
Ein schlafender Mensch verlor in Volkamers Labor auf der Waage in absolut ruhiger Lage mitten im Schlaf innerhalb weniger Sekunden 340g Gewicht und kehrte erst beim Aufwachen wieder zum Ausgangsgewicht zurück.
Während einer mehrstündigen Meditation verlor ein in Transzendentaler Meditation geübter Mensch zunächst 200 Gramm, nahm dann schlagartig über 1,2kg zu und kehrt am Ende der Meditation wieder zum Ausgangsgewicht zurück.
Gewichtsschwankungen von Glaskolben mit Innenversilberung
Neben den Wägeversuchen mit lebendiger Materie ist ein Standard-Aufbau von Klaus Volkamer das Wiegen von gasdicht verschlossenen Glaskolben, die von innen mit einer Silberschicht überzogen wurden. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Glaskolben neigen solche mit einer Silberschicht zu den gleichen Gewichtsanomalien wie lebendige Organismen. Volkamer bezeichnet diese Kolben auch als Detektoren.
Volkamer hat in Hunderten Versuchen mit innenversilberten Glaskolben Gewichtsanomalien feststellen können, die mit unterschiedlichsten äußeren Einflüssen korelliert haben: Reproduzierbare Gewichtsschankungen traten z.B. auf während Sonnenfinsternissen, Vollmond, Neumond, besonderer Planetenkonstellationen, mentaler Fokussierung durch einen Beobachter, Energie aus den Händen von Heilern und vielem mehr. Außerdem lassen sich Gewichtsanomalien erzeugen, wenn ins Umfeld der Glaskolben gerollte Metallfolien eingebracht werden – die Ergebnisse dieser Experimente erinnern stark an Wilhelm Reich’s Forschung mit dessen Orgon-Akkumulatoren.
☝️ Warum treten diese Effekte auch bei nicht lebendiger Materie auf? Durch die Silberschicht entsteht laut Dr. Volkamer im Kolben ein frischer, sogenannter Phasenübergang, so wie ihn jede menschliche Zelle nach innen und außen bildet. Volkamer geht davon aus, dass feinstoffliche Felder mithilfe solcher Phasenübergänge an die grobstoffliche Materie ankoppeln.
Schon an dieser Stelle sei der wichtigste Aspekt von Volkamers Forschung wiederholt: Der einzige Messwert, mit dem er arbeitet, ist das Gewicht von Materie. Die Aufzeichnung mit hochpräzisen Laborwaagen gehört zu den empirischen Standardverfahren der heutigen Wissenschaft, was seine feinstofflichen Erkenntnisse so besonders interessant macht. Durch Volkamers Versuchsaufbauten sind die Messwerte gegen äußere Einflüsse maximal abgeschirmt und sonstige Fehlerquellen werden nach den üblichen wissenschaftlichen Standards ausgeschlossen.
Welche mysteriöse Masse verlässt den Glaskolben, wenn das Blatt stirbt?
Der in den Anfängen von Volkamers Forschung gemessene Gewichtsverlust eines sterbenden Blattes von einigen Mikrogramm musste im physikalischen Weltbild als unerklärliche Anomalie gelten. Also forschte er weiter und stieß auf immer weitere Anomalien, die ihn auf die Spur einer geisterhaften Masse führten, die offenbar ungehindert die Glaswände seiner verschlossenen Kolben durchdringen konnte, um einfach zu verschwinden. Weil Volkamer überzeugt ist, dass der Energieerhaltungssatz grundsätzlich korrekt ist, ließen seine Beobachtungen nur einen Schluss zu:
Es muss sich hier um eine unsichtbare, bislang unbekannte Art von Materie handeln, die ein messbares Gewicht hat und sich eher wie ein Feld verhält als wie feste Materie. Diese unsichtbare Materie hat einen realen Masse-/Energiegehalt, ist aber weder abschirmbar noch einschließbar.
Die Masse verschwindet nicht nur, sie erscheint auch aus dem Nichts
Die Präzisionswaagen in Volkamers Experimenten zeichnen das Gewicht seiner Proben im Sekundentakt auf. Er stellt bald fest, dass die gezeichneten Kurven nicht nur Gewichtsverluste zeigen. Auch unerklärliche Gewichtszunahmen in den geschlossenen Kolben treten in vielen weiteren Experimenten auf.
Volkamer stellt fest, dass die feldartige Materie, die hier am Werk ist, nicht nur für eine Gewichtszunahme der Kolben sorgen kann, sondern auch antigravitative Effekte haben kann.
Die unsichtbare Masse kommt und geht portionsweise – handelt es sich um eine Art Quanten?
Die Messkurven zeigen, dass Gewichtsschwankungen oft in kleineren oder größeren Sprüngen passieren. Volkamers Analysen ergeben, dass die Gewichtsschwankungen oft in ganz bestimmten Größenordnungen passieren. Nämlich in Größenordnungen, die einigen bekannten fundamentalen Teilchengewichten oder einem Vielfachen davon entsprechen (z.B. die Planck-Masse mit 21,77µg oder die Stoney-Masse mit 1,86µg).
Hieraus schließt Volkamer, dass die unbekannte Masse portionsweise kommt und geht, dass sie “klumpt” – oder physikalisch ausgedrückt – quantisiert ist. Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass es sich um reale Masse bzw. Energie handelt, die Ähnlichkeiten bzw. Symmetrien mit der uns bekannten grobstofflichen Materie hat.
Volkamer beschreibt diese Materie deshalb als eng verwandt mit der bekannten, grobstofflichen Materie, aber komplementär zu ihr. Ein Schelm wer hier an dunkle Materie denkt…
Das Bild, das er nach einigen Jahren und Tausenden Messungen zeichnen kann sieht etwa so aus:
Es handelt sich um eine feinstoffliche unsichtbare Masse, in Form von Quanten, deren Gewicht dem einiger uns bekannter Teilchen ähnelt. Diese feinstoffliche Masse kann sowohl zum Gewichtsverlust einer Probe führen, wenn sie ein negatives Vorzeichen (-) hat, als auch zum Gewichtszuwachs, wenn sie ein positives Vorzeichen (+) hat.
Feinstoffliche Quanten (positiv und negativ)
Klaus Volkamer prägte daher den Begriff der feinstofflichen Positiv- und Negativquanten, der uns immer wieder in Büchern und Interviews oder in Produkten wie dem Quantenstein begegnet. Die Existenz und Wirkung dieser feinstofflichen Positiv- und Negativquanten ist dabei alles andere als ein theoretisches Konstrukt. Wie wir gleich sehen werden, haben Volkamers feinstofflichen Quanten neben den Gewichtsschwankungen noch weitere, sehr viel bedeutendere Effekte für lebendige Organismen.
Die Sonnenfinsternis bringt es ans Licht
Die Verläufe von aufgezeichneten Gewichtsanomalien während Sonnenfinsternissen zeigen alle das gleiche Muster: Während sich der Mond vor die Sonne schiebt, gibt es eine Gewichtszunahme in den Detektoren, also eine Steigerung der feinstofflichen Quanten mit positivem Vorzeichen (+). Geht die Finsternis vorüber, geht das Gewicht wieder Richtung Ausgangswert zurück.
Parallel durchgeführte Keim-Experimente mit Weizenkeimen zeigen, dass biologische Organismen während der Sonnenfinsternis exakt in denselben Zeiträumen starke Rückgänge im Wachstum aufzeigen, die vorüber sind, sobald die Finsternis vorüber ist. Diese Effekte werden u.a. von Maria Thun bestätigt, die sich über Jahrzehnte mit den Effekten von Gestirnkonstellationen und der Entwicklung von Saatgut beschäftigt hat. Ein weiteres Indiz für die Korrektheit dieser Annahme ist, dass auch der Zerfall von radioaktiven Isotopen durch Gestirnkonstellationen beeinflusst wird.
Hieraus leitet Volkamer ab, dass feinstoffliche Quanten mit positivem Vorzeichen (+) grundsätzlich ordnungszerstörend für Lebewesen wirken und solche mit negativem Vorzeichen (-) ordnungsfördernd sind. Feinstoffliche Plusquanten wirken also entropisch und Minusquanten wirken negentropisch.
Das Gewicht der Seele?
“Was da aus dem Glaskolben entweicht, muss die Seele sein, oder?” Was zunächst klingt wie ein etwas voreiliger Schluss, erweist sich durch Volkamers weitere Arbeit als sehr plausibel, wenn auch komplexer und viel weitreichender.
Ein kurzer Sprung in die Geschichte: Volkamers Forschungen können heute mit Hochpräzisionswaagen das nachweisen, was 1902 schon der Amerikanische Arzt Duncan MacDougall beim Wiegen von sterbenden Menschen feststellte: Die Seele hat offenbar ein Gewicht.
Dr. McDougall hatte Anfang des vergangenen Jahrhunderts mit den damals verfügbaren Waagen sterbende Menschen wenige Sekunden vor und wenige Sekunden nach ihrem Tod gewogen und eine Gewichtsreduktion von durchschnittlich 21 Gramm festgestellt. Also postulierte er: “Die menschliche Seele wiegt 21 Gramm.” Hunde hatten seinen Experimenten zufolge keine Seele, denn er konnte keinen Gewichtsverlust feststellen.
Wenn man bedenkt, dass das Blatt eines Flieders in Volkamers Experiment beim Sterben etwa 3 Mikrogramm verliert, ist es denkbar, dass Duncan McDougall mit der Wiegetechnik von 1902 Schwierigkeiten hatte, den Gewichtsverlust bei Hunden festzustellen, wenn deren “Seele” proportional zum Körper kleiner ist.
Das Gewicht der Felder!
Wenn ein Lebewesen in einem abgeschlossenen System im Moment des Sterbens Gewicht verliert, dann liegt die Vermutung nahe, dass es sich dabei um eine Masse handelt, die mit dem Entschwinden des Lebens zusammenhängt. Die Seele hat also ein Gewicht. Doch kann man bei einem abgeschnittenen Blatt einer Pflanze wirklich von einer Seele sprechen?
Weil dieser Effekt nicht nur bei ganzen Lebewesen, sondern auch mit deren Einzelteilen auftritt sprechen wir lieber von einem Feld. Ein Feld der Lebendigkeit, das sich offenbar ablösen kann und die Glaswände eines verschlossenen Kolbens ungehindert durchdringt. Manche würden es Aura nennen, morphogenetisches Feld oder den Lebensgeist.
☝️ Übrigens hat auch Dr. Rudolf Hauschka Mitte der 1930er Jahre schon ähnliche Gewichtsanomalien mit Kressesamen erzeugt, die besonders bei Vollmond und bei Neumond auftraten. Diese Arbeiten wurden erst in den 1980er Jahren aus Dr. Hauschka’s Nachlass veröffentlicht.
Was hat Klaus Volkamer hier entdeckt?
Ähnlich wie schon die geisterhaften Eigenschaften der Quantenwelt für Wissenschaftler anfänglich sehr gewöhnungsbedürftig waren, so sind auch die speziellen Eigenschaften und Überraschungen der feinstofflichen Quanten von Volkamer für heutige Wissenschaftler nicht gleich intuitiv verständlich.
Längst ist nicht alles geklärt und verstanden, was hier auf den Waagen geschieht, doch Volkamer hat bereits profunde Modelle entwickelt, die sowohl physikalisch als auch mathematisch herleiten, wie diese Phänomene mit den schon bekannten Teilen der Physik zusammenhängen könnten. Dass er in seinen Erläuterungen und Formeln dabei so weit geht eine Neuinterpretation der Quantenphysik nahezulegen und bereits 2007 einen vierten Hauptsatz der Thermodynamik formuliert hat, mit dem sich auch die Nutzbarkeit von freier Energie herleiten lässt, macht ihn für Universitäten unserer Zeit natürlich zum unbequemen Außenseiter.
Die hier genannten Experimente finden sich fast alle in Volkamers rundum aktualisierten Buch mit vielen interessanten Details und Beschreibungen: