Kaum jemand macht sich Gedanken um das Wasser und seine vielen Phänomene. Bis heute kann die Mainstreamwissenschaft nur wenige Antworten finden, daher bemühen wir uns, in diesem Artikel dieses hoch komplexe Thema aus der ganzheitlichen Perspektive zu betrachten.
Was wissen wir heute, 2020? Nun, zum Einen ist ein vierter Aggregatzustand entdeckt worden und zum Anderen hat Wasser die größte Informations-Speicherkapazität aller Speichermedien.
Doch beginnen wir an einer anderen Stelle…
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Geheime Mächte im Wasser und Rätselhafte Begebenheiten
1881 war ein Segelschiff auf dem Atlantik unterwegs von Liverpool nach San Francisco. Am dritten Tag brach an Bord ein großes Feuer aus, dass die gesamte Mannschaft sich gezwungen sah, das Schiff zu verlassen. Schon bald gingen auf den Rettungsbooten die Wasservorräte zur Neige. Doch als die Männer nach drei langen Wochen die Küste erreichten, waren sie wohlauf. Der Kapitän, als nüchterner, pragmatischer Mann bekannt, berichtete: „Wir träumten von Süßwasser und begannen uns vorzustellen, wie sich um unser Boot das blaue Meerwasser in grün schimmerndes Trinkwasser verwandeln würde. Ich nahm all meine Kräfte zusammen, fuhr mit der Hand durch das Wasser und kostete es. Es war Trinkwasser.“ Die Mannschaft hat die Odyssee auf See überlebt, obwohl rein stofflich zum Trinken nur unverträgliches Salzwasser zur Verfügung stand.
Die menschliche Geschichte ist voller Überlieferungen, welche davon berichten, dass durch das Segnen oder Informieren aus untrinkbarem oder verseuchtem Wasser gutes Trinkwasser oder sogar Heilwasser entsteht. Es gibt Brunnen und Quellen an sogenannten heiligen Orten, wo das Wasser die Macht hat, Kranke zu heilen.
Andererseits gibt es Hinweise darauf, dass bestimmte Informationen das Wasser in eine schädliche oder gar toxischen Flüssigkeit verwandeln können, sogar in sehr kurzer Zeit.
Im Jahr 1956 musste ein geheimes Treffen von Wissenschaftlern eines militärischen Geheimlabors plötzlich abgebrochen werden. Alle Teilnehmer wurden mit den Symptomen einer Lebensmittelvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die folgenden medizinischen Untersuchungen blieben allesamt ohne Befund. Bis auf das Trinkwasser im Konferenzraum hatte keiner der erkrankten Wissenschaftler etwas zu sich genommen. Auch die Untersuchungen des Wassers ergaben keinerlei Hinweise auf gefährliche Zusatzstoffe. Die chemische Zusammensetzung war ausschließlich H2O. Der medizinische Bericht schloss mit dem Ergebnis „Vergiftung durch gewöhnliches Wasser“. In dem betroffenen Geheimlabor wurden Massenvernichtungswaffen erforscht und hergestellt. Die Mitarbeiter beschäftigten sich seit Jahren mit der Entwicklung einer neuen biologischen Waffe und während des verhängnisvollen Treffens stritten sie um die Eigenschaften dieser tödlichen Erfindung.
Dieses Vorkommnis ist ein eindrucksvolles Beispiel toxischer Veränderung des Trinkwassers, welche innerhalb kürzester Zeit vor sich gehen kann, je nachdem, welche Informationen in welcher Intensität auf das Wasser einwirken.
Welche Kräfte sind hier am Werk, worin liegt die geheime Macht des Wassers?
Eine wissenschaftliche Hypothese
Bereits 20 Jahre nach diesem Vorfall wird eine vorerst fantastische Hypothese aufgestellt, welche all die ungewöhnlichen Verhaltensweisen von Wasser zu erklären scheint: Wasser besitzt ein Gedächtnis! Umwelteinflüsse, oder besser gesagt Einflüsse aus der Umgebung hinterlassen im Wasser stets prägende Spuren.
Wissenschaftler erforschen das schon lange, doch der Blick richtete sich bisher vor allem auf das einzelne Wassermolekül: H2O – eine chemische Tatsache. Über diesen Tellerrand hinaus blickte selten jemand, und wenn doch, dann standen die Ergebnisse oft auf wackeligen Beinen
Wir könnten meinen, wir wissen alles über Wasser, wo es doch das Element ist, das wir überall antreffen, in uns selbst und um uns herum. Doch es gibt so viele ungeklärte Geheimnisse rund um diesen Stoff des Lebens, dass die Wissenschaft eingestehen muss, hier eher noch ganz am Anfang zu stehen.
Wissenschaftliche Experimente bezeugen inzwischen weltweit, was vor ein paar Jahrzehnten noch reine Hypothese war: Ja, Wasser hat ein Gedächtnis. Viel Forschung wurde diesem Phänomen gewidmet. Was jedoch, sind die physikalisch und chemisch beschreibbaren Ursachen dieser Eigenschaft? Welche biologischen Auswirkungen stehen dahinter für den Menschen, die Natur und unsere Gesundheit?
Die Substanz des Lebens
Wasser ist die am häufigsten vorkommende Substanz auf der Erde. Seine Menge ist über all die Zeit noch immer die Gleiche. Es ist so viel Wasser auf der Erde vorhanden, wie zu Beginn des Lebens auf unserem Planeten. Doch seine Struktur hat sich gewandelt und verändert sich fortlaufend, immer so, wie der Mensch und die Umgebung auf das Wasser einwirken.
1 Prozent des gesamten Wassers der Erde ist als Süßwasser vorhanden, dies hat sich nicht verändert. Was sich ändert, ist der immer steigende Verbrauch durch die Industrie.
Wasser und seine Anomalien
Wasser besitzt die höchste Oberflächenspannung aller Flüssigkeiten und ist für einige seiner Anomalien bekannt. Alle Flüssigkeiten weiten sich bei Abkühlung aus, nur Wasser tut das nicht. Andersherum dehnt sich Eis aus, wenn es schmilzt. Behältnisse, in denen Wasser gefroren ist, können beim Auftauen des Eises brechen. Auch die Temperaturen, bei welchem Wasser sein Aggregatzustand ändert, sind nicht festgelegt, sondern schwanken je nach seiner Struktur.
Wir meinen zu wissen, das Wasser bei 0 Grad gefriert und Eis bei 4 Grad erst wieder taut. Wir kennen auch die Siedetemperatur von 100 Grad. Doch es gibt inzwischen Belege dafür, dass Wasser bereits unter und auch weit über dieser Marke zu sieden beginnen kann. Solche Ungenauigkeiten und Schwankungen gibt es bei keiner anderen Substanz. Sie werden Anomalien des Wassers genannt. Doch ohne diese Anomalien wäre kein Leben auf der Erde möglich. Es wären kein Schlittschuhlaufen, kein Schwimmen, keine Wolkenbildung und auch kein Regen möglich, wäre Wasser nicht so, wie es ist. Wir hätten keine Energie und nicht einmal Feuer, denn jeder Verbrennungsvorgang benötigt Wasser. Würde man Benzin, Kohle oder Holz alles enthaltene Wasser entziehen, würde es nicht brennen. Und gleichsam ist Wasser das Element, welches Feuer zu löschen in der Lage ist. Um das Wasser gibt es viele Geheimnisse und nur wenige wurden bisher gelüftet.
Die Entdeckung eines vierten Aggregatzustandes von Wasser
Wer Dr. Masaru Emotos Forschungen und Wasserkristall-Bilder kennt oder sich bereits mit energetisiertem Wasser befasst hat, weiß dies sicher schon lange: Wasser wirkt nur mit einer inneren harmonischen Struktur gesund und heilsam. Dass dies nun auch naturwissenschaftlich beweisbar ist, haben wir zu großem Teil einem amerikanischen Wissenschaftsteam unter Leitung von Prof. Dr. Gerald Pollack zu verdanken.
Neben den drei bekannten Aggregatzuständen: fest, flüssig und gasförmig, welche das Wasser annehmen kann, gibt es Dank Pollack heute Erkenntnisse über einen vierten Zustand, auch „Vierte Phase des Wassers“ genannt. Dieser liegt strukturell betrachtet zwischen flüssig und fest, erscheint eher gelförmig, hat eine höhere Viskosität als „normales Wasser“ und ähnelt in seiner Struktur dem Eis. Diese Form besitzt nicht nur eine besondere molekulare Ordnung, sondern ist auch die Ursache für eine elektrisch messbare Ladung im Wasser. Erst mit der Betrachtung dieses vierten Aggregatzustandes auf der Ebene der Teilchen und Molekularstrukturen sowie der Einflüsse, welche diesen Aggregatzustand erzeugen, können wir beginnen zu verstehen, mit Hilfe welcher Energien Leben entsteht und vergeht und auch, wie Heilung geschieht. Wasser im strukturierten Zustand ist absolut rein, enthält keinerlei gelöste Stoffe und bildet die Quelle von Energie.
Viel mehr als um Materie, geht es beim Wasser um Energie. Die sogenannte vierte Phase ist vielleicht der lang ersehnte Schlüssel zu der Erkenntnis, warum Energie die Quelle des Lebens ist, warum wir ursächlich Energie zur Erhaltung des Lebens benötigen und nicht Materie. Die Betrachtung dieses vierten Aggregatzustandes lässt uns eintauchen in einen Kosmos, welcher uns die Türen nicht nur zu Erkenntnissen über die Struktur von gesundem und hoch energetisiertem Wasser für Heilung und Gesunderhaltung öffnet. Sondern auch zu Stromerzeugung aus freier Energie und der harmonisierenden Regulation des Wetters. Die Anomalien des Wassers werden über dessen vierte Phase ebenso mehr und mehr erklärbar wie auch die natürliche Fähigkeit des Menschen zur Telepathie.
Darüberhinaus wird deutlicher, wie morphogenetische Felder auf Menschen einwirken und dass zu einem zu erforschenden Thema wahrscheinlich nicht nur ein einziger Mensch oder ein einziges Team die Antworten liefern wird, sondern viele Menschen, welche – wenn auch heute zumeist unbewusst – über das vom Wasser getragenen universalen Informationsfeld miteinander verbunden sind.
Wissenschaftliche Forschungen, welche uns das Wasser in vollem Umfang begreiflich machen sollen, gab und gibt es viele. Doch Wasserforschungen werden meist nicht gern gesehen, damit befasste Wissenschaftler oft sogar verspottet. Dennoch kommt irgendwann irgendwo auf der Welt einmal ein Durchbruch, welcher nicht nur diesem einen Wissenschaftler oder Team angerechnet werden kann, sondern allen, die bis zuvor und zu diesem Zeitpunkt ebenfalls dieses Informationsfeld bedienen. Einer dieser Wissenschaftler ist Prof. Dr. Gerald H. Pollack. Seinen Forschungen ist es nun zu verdanken, dass sowohl die oft als esoterisch abgeurteilten Erkenntnisse über energiereiches Wasser als Quelle der Gesundheit als auch die Anomalien des Wassers erklärbar und beweisbar werden.
Sie denken, es geht um Wasser? Pollack dachte dies zu Beginn seiner Forschungen sicher auch. Doch wie sich herausstellt, geht es vor allem um Energie. Damit ist wie gesagt nicht die als esoterisch angesehene „subtile“ Energie gemeint. Es geht um nachweisbare und messbare Energie, welche in der Lage ist Nährstoffe aus dem Boden in die Blattspitzen meterhoher Bäume zu bringen und riesige Schiffe schwimmen zu lassen. Auch um Energie, welche uns zur Verfügung steht, um ein gesundes Klima, gesunde Wärme und natürliches Licht zu erzeugen.
In unserem 2. Artikel über das Wasser gehen wir detailliert auf das Thema des 4. Aggregatzustandes, der Energie und Heilwirkung ein. Wir vertiefen den Blick in die Phänomene des Wassers hinsichtlich der gesundheitlichen und krankmachenden Aspekte.
Information – Struktur – Erinnerung = Wasser besitzt ein Gedächtnis
Das Anliegen des japanischen Wissenschaftlers Dr. Masaru Emoto war es, zu beweisen, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt. Aufgrund seiner Forschungen mit informiertem Wasser und der Veröffentlichungen von Fotografien gefrorener Wasserkristalle, ist heute für jedermann sichtbar, was vor Jahrzehnten noch eine gewagte Hypothese war.
Es eröffnet sich uns immer mehr, dass nicht allein Information und Gedächtnis außerordentlich sind. Es geht auch um die Energie des Wassers und die Formen, welche es annimmt und so Leben überhaupt möglich macht.
Forscher auf der ganzen Welt weisen mit Emotos und anderen Methoden inzwischen Ergebnisse vor, bei welchen sich sogar einige bisher aufgestellte naturwissenschaftliche Gesetze einer erneuten Überprüfung unterziehen müssen. Viele Wissenschaftler haben Spott für ihre Thesen geerntet, woraufhin sich die meisten Forscher nicht mehr an dieses Thema heranwagten. Doch heute wächst die Zahl mutiger Pioniere. Man kommt zu verblüffenden Ergebnissen, mit denen nicht nur die offensichtlichen Eigenschaften, sondern auch mehr und mehr die bekannten Anomalien des Wassers erklärbar werden.
Die Hexagonal-Struktur
Liegt Wasser in hexagonaler, also strukturierter Molekularform vor, so besitzt es eine sauerstoffreichere Verbindung, als H2O. Die chemische Zusammensetzung bei strukturiertem Wasser lässt sich aufgrund der wabenförmigen Anordnung und der besonderen Teilchen-Verbindungen als H3O2 erkennen. Somit liegt das Verhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff nicht bei 2:1, sondern bei 3:2.
Eine hexagonale Form nimmt Wasser immer dann ein, wenn es mit gesunder/ reiner / sauberer / harmonischer Information in Berührung kommt.
Formt das Wasser eine hexagonale Struktur, besitzt es eine viel höhere Energie, als unstrukturiertes Wasser. Es geht immer um Energie. Energie, welche für die Entstehung des Lebens und zur Lebenserhaltung notwendig ist. Strukturiertes Wasser liegt in höheren Konzentrationen in Gewässern vor, die in natürlich sauberer, harmonischer Umgebung fließen, wie beispielsweise in Bergquellwasser. Der Anteil strukturierten Wassers, wird durch Sonnenlicht und natürliche Strahlung vor allem im Infrarotbereich enorm verstärkt.
Quellbäche verwirbeln sich auf ganz natürliche weise und das Wasser nimmt aufgrund der Verwirbelung vermehrt Sauerstoff auf. Durch diesen natürlichen Vorgang erhöht sich ebenfalls der Anteil strukturierten Wassers.
Wasseraktivierungssysteme für den Hausgebrauch enthalten daher oft einen Verwirbeler, der die Moleküle des Leitungswassers sozusagen in ihren quellbach-artigen Urzustand zurück versetzen. Zu solchen Geräten werden wir in Zukunft noch weitere Artikel veröffentlichen – hier sind wir noch in der Recherche. Vorab können wir dazu schon sagen: Kein anderer Entwickler von Wasseraufbereitungsgeräten hat sich so tief mit der Natur des Wassers beschäftigt wie MisterWater aus Deutschland. Leser von Complemeda bekommen beim ? Shop von MisterWater jetzt schon einen Einkaufsvorteil mit dem Gutscheincode ? 18877.
Einen hohen Anteil hexagonaler Strukturen findet man bei vielen weiteren Phänomenen in der Natur. Auch Bewusstsein erschafft strukturiertes Wasser.
⚠️In unserem 3. Artikel zum Thema Wasser gehen wir detailliert auf die Wasserreinigung und Herstellung strukturierten Wassers ein.
Information des Todes
Ein besonders erschreckendes Beispiel von Wasser zeigt sich, wenn es mit der zerstörerischen Informationen einer radioaktiven Verseuchung in Berührung kommt. In Zusammenhang mit nuklearen Waffen, Nuklearversuchen und auch Unfällen in Atomkraftwerken gibt es erschütternde Effekte. Sowohl die Detonationen von Atomwaffen also auch die entstehende radioaktive Strahlung haben, egal wo ein Nukleartest stattgefunden hat, eine verheerende Wirkung auf das Wasser überall auf der Welt.
Allein die Information ändert sich enorm. Aus normalem oder strukturiertem Wasser wird chaotisches unstrukturiertes Wasser, welches man nur noch als tot bezeichnen kann. Trinken Menschen und Tiere davon, so zieht dies schreckliche Veränderungen nach sich. Allein die Druckwelle, welche noch 30 Tage nach einer Explosion zur einer Wellenbildung und pathologischen Veränderung seiner Struktur führt, hat schreckliche Auswirkungen auf das Leben.
Es ist erwiesen, dass nach Atomtests viel mehr Suizide auftreten. Im Gehirn bewirkt die extrem pathologische Veränderung der Wasserstruktur ernsthafte Konflikte und eine Störung des Bioplasmas. Dies führt zu derart schweren Depressionen, dass sogar der Selbsterhaltungstrieb unterdrückt wird. Es ist ebenfalls bekannt, dass eine Sonnenfinsternis die Energie von Wasser beeinträchtigt. Im Labor von Prof. Pollack wurden Beobachtungen gemacht, dass Wasser bereits einige Tage vor einer Sonnenfinsternis an Energie verliert. Der Arzt und Professor Dr. Dr. med. Enrico Edinger spricht davon, dass Menschen, welche in Eklipse-Jahren geboren werden, allgemein eine geringere Gesundheit besitzen.
Doch nicht nur Sonnenfinsternisse, Atomtest oder Reaktorunfälle wirken über das Wasser toxisch auf das Leben. Vom Wasser aufgenommene Umwelt-Informationen können sich zerstörend oder vergiftend auf den Organismus auswirken. Die Information toxischer Substanzen und energetische Einflüsse wirken auf das Wasser: absichtlich ausgesendete Informationen wie auch destruktive Impulse, welche unbewusst erzeugt werden, sobald der Mensch nicht im Einklang mit der Natur handelt.
Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen der energetischen Information und der stofflichen Reinheit. Physisch sauberes H2O besitzt eine höhere Energie und wirkt reinigend, da der strukturierte Teil des Wassers keine Stoffe oder Keime trägt. Verschmutztes Wasser besitzt weniger Energie und hat kaum eine reinigende Wirkung, in ihm sind jede Menge Stoffe und Keime zu finden.
„Zivilisiertes Wasser“
Nach heutiger Kenntnis besteht der menschliche Körper zu 70-90 % aus Wasser. Wir nehmen Wasser durch trinken und über die Nahrung auf sowie beim Baden und Duschen. Durchschnittlich kann man sagen, dass ein Erwachsener 2,5 Liter pro Tag als Trinkwasser zu sich nimmt und weitere 1,5 Liter über die Haut. Nicht die Menge ist dabei für die Gesundheit entscheidend, sondern die Qualität, die Reinheit und vor allem die molekulare Struktur.
Während zu früheren Zeiten Siedlungen nur an natürlichen Gewässern erbaut wurden, wird heute kein Gedanke darauf verschwendet, woher das Wasser zum Leben kommt. In der Natur folgt das Wasser einem sanften und harmonischen Verlauf, wird verwirbelt und von natürlichem Licht bestrahlt, damit energetisiert und strukturiert. Es ist lebendig.
Bis das heute überwiegend genutzte und sogenannte Leitungswasser aus dem Hahn kommt, hat es viele Informationen aufgenommen und spiegelt diese Reise in seiner Struktur. Wasser wird in der Regel über kilometerlange Rohre transportiert, und muss seine Fließrichtung mehrmals abrupt ändern. Mit jeder dieser disharmonischen Richtungsänderung und jeder Kreuzung wird die natürliche Struktur des Wassers deformiert und nimmt destruktive Formen an. Das Wasser vergisst nichts, weder die Gewalt, welche ihm auf dem Weg durch die Rohre angetan wird noch die vielen emotionalen und energetischen Verschmutzungen auf dem Weg durch Städte und Fabriken
?Die hexagonale Struktur ist eine lebensbejahende Form. Die Zerstörung dieser Grundform wirkt immer auch zerstörend auf das Leben.
Das Informationsmanagement im Wasser
Im Moment der Speicherung von Informationen im H2O ändert sich immer seine Struktur, während die chemische Zusammensetzung gleich bleibt, zumindest insgesamt betrachtet. Es ist jedoch so, dass die im Wasser gelösten Stoffe eine vollkommen andere Wirkung auf den lebendigen Organismus haben, wenn sich die Struktur ändert. Wichtig bei der Betrachtung der Information von Wasser ist auch, zu wissen, dass Wasser ALLE Informationen seiner Umgebung aufnimmt über die gesamte Zeit die, es existiert und fließt.
Die Molekularstruktur zeigt sich je nach gespeicherter Information in ganz unterschiedlichen Mustern. Der amerikanische Wissenschaftler und Mitglied der International Academy of Science Prof. Dr. Rustum Roy bezeichnet Wasser als den vielleicht größten Erinnerungsspeicher, den es gibt. Der Professor an der Pennsylvania State University vergleicht Wasser mit einem Riesencomputer, dessen Aufbau und Funktion wir erst noch verstehen dürfen: „Wir müssen verstehen lernen, wie es sich organisiert. Es ist wie mit dem Alphabet. Durch seine Kenntnis versteht man noch keine Worte oder Sätze. Die Molekularstruktur von Wasser ist wie ein Alphabet und wir müssen lernen, Wasser in zusammenhängenden Sätzen zu lesen.“
Die Information des Wassers
Bevor wir uns auf die Ebene des strukturierten H2O bewegen, möchte ich noch einen Hinweis zur Rolle des Beobachters einbringen. Das Erkenntnisse und Beweise nicht nur auf naturwissenschaftlichen Gesetzen beruhen, sondern auch abhängig sind von der Beobachtung des Menschen, ist spätestens seit dem Doppelspaltexperiment bekannt.
Im Doppelspaltexperiment zeigt sich, dass Materie nur dann die Eigenschaften von Teilchen besitzt, wenn es eine entsprechende vom Beobachter veranlasste Messung, also eine gezielte Beobachtung gibt. Ohne die gemessene Information sprechen Physiker von einer Wahrscheinlichkeitsverteilung. Es bleibt ohne Messung unbekannt, wo sich das zu beobachtende Teilchen befindet. Es liegt nicht materiell vor und hat keine genaue Position.
〰️Ein jedes Teilchen existiert ohne Beobachtung nur als Welle.
Russische Wissenschaftler haben Wasser in Experimenten allen möglichen Einflüssen ausgesetzt: Magnetfeldern, elektrischen Feldern, verschiedenen Substanzen und auch menschlichen Emotionen. Den stärksten Einfluss auf das Wasser, so Prof. Dr. Konstantin Korotkov, hatten die menschlichen Emotionen, wie in Versuchen mit menschlichen Probanden beobachtet wurde, welche positive oder negative Gefühle auf das Wasser projizierten. „Liebe“, so Prof. Korotkov, erhöhte das Energieniveau des Wassers, „Hass“ reduzierte es.
?Aufmerksamkeit durch Beobachtung ist gerichtete Energie und enthält ebenfalls Information.
Dem japanischen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto ist es ebenfalls gelungen nachzuweisen, dass Wasser ein solches Gedächtnis hat. Er hebt jedoch hervor, dass negative Emotionen stärker auf das Wasser wirken, als positive. In seinem Labor wurden Wasserproben unterschiedlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt und dann in einer kryogenischen Kammer schockgefroren. Die Ergebnisse in Form von eindrucksvollen Fotos der entstandenen Wasserbilder gingen um die Welt.
Mit dieser etablierten Methode kann ebenfalls sichtbar gemacht werden, wie zum Beispiel Elektrosmog oder Fluchen die Wasserstruktur ändert. Eine natürliche Umgebung oder positive Gefühle hingegen bewirken im Wasser immer eine harmonische Struktur. Es entstehen wundervolle Wasserkristalle, welche mikroskopisch eine sechseckige Form zeigen ähnlich Bienenwaben. So erschließt sich auch, warum die Hygiene in Gedanken, Gefühlen und Worten so wichtig ist.
Dr. Masaru Emoto hat darüber hinaus in seinem inzwischen bekannten Reis-Experiment zeigen können, dass nicht nur positive oder negative menschliche Emotionen einen bleibenden Einfluss auf Wasser und Lebewesen hinterlassen, sondern dass auch Gleichgültigkeit und Ignoranz eine starke Wirkung haben. So warnt Dr. Masaru Emoto vor allem vor den Folgen dessen, wenn Kinder keine Aufmerksamkeit erhalten, sondern gleichgültig behandelt werden.
Die Cluster-Struktur
Die Struktur von Wasser ist viel wichtiger als seine chemische Zusammensetzung. Die Struktur ist die Art und Weise, wie sich die Moleküle organisieren. Wassermoleküle schließen sich in Gruppen zusammen, welche Cluster genannt werden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Wassercluster wie Speicher funktionieren, welche informiert oder wie ein Chip programmiert werden können.
Kaum jemand denkt darüber nach, wie sich Wasser verändert, wenn man es durch Rohre pumpt, elektronische Geräte nutzt oder einfach nur das Licht ein- oder ausschaltet. Noch weniger wird bedacht, dass Wasser auf seinem Weg bis zum Wasserhahn allen möglichen emotionalen und technischen Schwingungen ausgesetzt wird und sich mit allem informiert. Doch in diese Richtung wird geforscht.
Wasser bleibt zwar oberflächlich betrachtet immer das gleiche Element, jedoch verändert es sich stets und unsichtbar für unsere Augen. Ähnlich dem Nervensystem reagiert die Struktur von H2O auf alle Irritationen und Ereignisse. Es lässt sich heute mit modernen Instrumenten nachweisen, dass jeder Erinnerungscluster des Wassers aus ca. 400.000 Informationskanälen besteht. Jeder einzelne dieser Kanäle zeichnet andere, ganz spezifische Informationen auf. Kaum vorzustellen, welch eine riesige Menge an Informationen das Wasser in sich tragen kann.
‼️Hinter der Materie steht eine höhere Ordnung
Stabilität der molekularen Anordnung
Versteht man unter einem Cluster eine bestimmte festgelegte Molekülstruktur, so Prof. Dr. Martin Chaplin von der South Bank University England, muss dieses Cluster irgendwann zerfallen. Doch es ist zu beobachten, dass die Cluster beständig und stabil sind. Solche Beständigkeit lässt sich nur erklären, wenn man eine Struktur annimmt, in welcher die Wasser-Moleküle kommen und gehen können. Das heißt, Wasser formt sich permanent anhand der gespeicherten und auch der einwirkenden Informationen. Hier kommt natürlich die Frage nach einer höheren Ordnung auf und einer permanent vorhanden Energie, welche das Wasser in einer gewissen Grundstruktur vorhanden sein lässt.
Heiliges Wasser der Erde
Heilige Wasser, welche an besonderen Orten vorkommen, z.B. in Heilquellen oder durch spezielle Segnungszeremonien, sind aufgrund der inneren stabilen Struktur so hoch energetisch, dass nur 10 ml von diesem ausreichen, um weitere 60 Liter normales Leitungswasser zu energetisieren.
Ein ganz besonders heiliges, reines und hochenergetisches Wasser finden wir am höchsten Tafelberg in Venezuela. Die dort lebenden Pemón-Indianer (Pemón bedeutet „wahre Menschen“) nennen diesen Berg Roreima, was Mutter aller Wasser bedeutet. Eine Expedition russischer Biophysiker unter der Leitung von Prof. Korotkov führte 2005 zum Roreima-Tepui, um das dortige Wasser zu untersuchen, ein Wasser, das noch nie ein Mensch verunreinigt hat und das nur in Venezuela existiert. Den Berg und sein Wasserreservoir zu erreichen ist ausgesprochen schwierig. Doch um Proben dieses einzigartigen, ja jungfräulichen Wassers zu entnehmen, lohnt es sich allemal.
Die Proben wurden später in Russland von Prof. Korotkov mit einem besonderen, auf dem Kirlian-Effekt basierenden Messverfahren untersucht. Die Messergebnisse sind unglaublich. Prof. Korotkov spricht davon, dass es sich um ein Wasser handelt, welches 40.000 Mal mehr Energie besitzt, als gewöhnliches H2O. Er sagt: „Im Grunde muss man von zwei unterschiedlichen Flüssigkeiten sprechen.“ Trinkt ein Mensch dieses Wasser, aktiviert dieses sofort seinen ganzen Körper. Dies beweist, warum die dort lebenden Indianer in ihrer Einfachheit ein langes, glückliches Leben führen und sich nicht für unsere moderne Zivilisation interessieren.
Heimatwasser
Folgende Überlieferung wird erzählt: „Im Spätherbst des Jahres 1632 hatte ein armer verwaister Bauer aus dem kleinen Dorf Ehningen nahe Stuttgart sein hoffnungsloses Leben satt. Er hatte keinerlei Erinnerungen an seine toten Eltern oder seinen Geburtsort und machte sich daher auf den Weg nach Süditalien, wo er auf besseres Leben hoffte. Seine Reise führte ihn durch Waldshut am Rhein, das im Bistum Konstanz gelegen war. Plötzlich spürte der Bauer, dass ihm diese Gegend seltsam bekannt vorkam. Ja er fühlte sich mit der Natur, die um ihn war, verbunden. Es war, als trögen ihn seine Beine von ganz allein nach Hause. Er betrat ein kleines Wäldchen und gelangte an eine Quelle. Der junge Mann beugte sich hinunter und trank von dem Wasser.
Viele Jahre später noch erzählte er seinen Großenkeln die Geschichte von dem Wasser, das ihm die Erinnerungen an seine Eltern und seine Heimat zurückgegeben hatte.“
Die moderne Wissenschaft geht davon aus, dass die Struktur des Wassers im Körper eines jeden Menschen identisch ist mit der Struktur des Wassers an seinem Geburtsort.
Dies erklärt das Heimatgefühl der Menschen. Natürlich mag dieses Gefühl auch davon abhängen, in welcher Qualität das Wasser in der Heimat vorliegt. Heutzutage mag sich das Wasser der Heimat durch die Vorgänge moderner Zivilisation in relativ kurzer Zeit verändern. Vor ein paar Hundert Jahren sah dies wahrscheinlich noch anders aus.
So wie das Wasser uns berichten kann, so können wir das Wasser informieren. Philosophisch betrachtet haben wir Glück, dass neben unserer menschlichen Information immer auch die reine ursprüngliche Schöpfungsinformation existiert und das Wasser gut informiert hält.
„Die Ordnung hinter der Materie“. Das Wasser erinnert sich an alles, vor allem an Liebe. Dr. Masaru Emoto zeigt, dass die schönsten Wasserkristalle durch die Kombination der Worte „Liebe“ und „Danke“ entstehen.
Dr. Masaru Emoto
Der inzwischen verstorbene japanische Wissenschaftler Masaru Emoto promovierte 1992 an der Open International University in alternativer Medizin. In den USA begegnete er zum ersten Mal über die Magnetresonanzfeld-Analyse dem Thema der Wasser-Cluster. 1999 veröffentlichte er zum ersten Mal den Bildband „Die Botschaft des Wassers“, welches zum Weltbestseller wurde. Die Aufnahmen der nach einer speziellen Technik fotografierten Wasserkristalle wurden weltweit bekannt. 2005 hielt Emoto vor der UN einen offiziellen Vortrag, bei dem er das Emoto-Projekt ins Leben brachte. Im Rahmen dieses Projektes 650.000 Exemplare des Bilderbuches „Die geheimnisvolle Sprache des Wassers“ kostenlos verteilt wurden. Masaru Emoto ist Verfasser zahlreicher Bücher bereiste mit der Botschaft des Wassers die ganze Welt.
Prof. Dr. Gerald H. Pollack
Ph. D. in Biomedical Engineering und Autor des zweifach ausgezeichneten Buches „The Fourth Phase of Water“*, deutsche Ausgabe: „Wasser – viel mehr als H2O“, ist heute ein international angesehener Experte für Wasserforschung. Gerald H. Pollack lehrt seit 1981 als Professor für Bioengineering an der Washingtoner Universität und ist Gründer und Herausgeber des Wissenschaftsjournals „WATER“. Er ist Gründungsmitglied des American Institute of Medical and Biological Engineering, Mitglied der American Heart Association und der Biomedical Engineering Society. Auch ist Pollack Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und trägt einen Ehrendoktortitel der Universität von Jekaterinburg. Gerald H. Pollak wurde von der amerikanischen Gesundheitsbehörde für seine Forschungsarbeit über Wasser ausgezeichnet. Experten aus aller Welt nutzen seine Forschungsergebnisse in Medizin, Biologie, Physik und Chemie und berufen sich darauf.